Dei veierde Advent
lüchten Weg
Veier Stämme, stark, staoht nao
baoben,
striepen Lecht, äöwert Land henschaoben,
gäwt nao düstern Schadden us ein Haopen,
Menschken kaönt nu ruhig schlaopen.
Dei lechte Tied hoch, kimmenwiet
driff Leid un Kummer bold besiet.
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