Fröhjahr
En Kalennerblatt

Biller: Hildegard Tölke; Texte: Ludgerd Lüske

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Januar

 

 

Januar

Vör den Hemmel düüster Wulken hanget,
blawlecht all dei Kim' nao baoben langet.
Tüschken Bööm un Holt up drögen Sand,
bruungreun still ligg Winterland.
Wor rode Hüüser Warmte woahrt,
find dei Minsch behödten Oort.

 

Februar

 

 

 

Februar

Faohlet Land mit Bült ut Gräss un Heide,
windscheif raohmt van Barkenbööme,
wie'e Stille, freie Sicht maokt Fraide,
Mauerröök bring Wullgrässdrööme.


 

März

März

Tulpen in ehr Farvenpracht,
vergäten is dei Winternacht.
Dei Planten wiest dat neie Läben,
dei Kölde is nu meest verdräben.
Dör Blaumen werd dat Harte warm,
wie hebbt dei Maitied all in' Arm.



     

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