Mini-Computer vun Hildegard Tölke Taun nägden Geburtstdag har Lukas van siene Öllern einen Computer schonken krägen. Doräöwer fraide hei sick düchtig. Dor har hei väle Programme un Spille uppe. Un bien Lern kunn hei den uck gaut bit Schrieben und Räken bruken. Sien neien Computer was einn schlauen Wunderapparoat. Änner Sönndag köm Opa tau Beseuk. Lukas wiesde um forts den neien Computer. Hei was ganz stolz dor up. Opa kunn dat gaor nich begriepen, wo dat aals so funktionierde un so schnell güng. Hei lusterte sien Enkel genau tau. Kom Puter, sä hei liese för sick henn un dachde, dat is ja ein neimäudsk Wort. Opa har bold begräpen, dat dei Computer väl schlauer wass
as hei in sien Öller. As Opa aobends nao Huus fäuherde,
överlägde hei, wat hei Lukas dorgegen beien kunn. Dat kunn
nich so wiedergaohn! Dei Junge schnackde bloß noch schlau van
sien Kom Puter. Dat argde üm heller. Nao ein paor
Daoge füllt üm dat Richtige in. Hei rööp Lukas
an un vertellde üm: Ick häff uck ein n Kom Puter.
Lukas möss an Telefon luut
lachern. Opa, dat glöw ich maläwe nich. Du menns doch
nich den Komm, Puter utn Häuhnerstall? Lukas schreef und räkde schnell. Dann nöhm hei sien Rad und fäuherde nao Opa. Den nein Computer van Opa, den möss hei forts seihn un aal Programme utprobeiern. At hei anköm, seet Opa buten up dei greunen Bank vörn Huse
un keek Lukas all intaurneute. Opa, nu wies mi eis dien Computer!,
sä hei. Jao, so schnell gaint dat nich. Mien Kom
Puter is man recht lüttket. Aover dor is alls inne: dat
fulle Programm. 9.5.2010
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