Paul Gerhardt
Paul Gerhardt.
Quelle: Evangelische Kirche Baden

To sien 400. Bortsdag:
De Pastoor un Ledermaker Paul Gerhardt

1607 - 1676

vun Rudi Witzke


Twüschen Wittenbarg un Halle liggt de lütte, aver fröher nich unbedüden Stadt Gräfenhainichen. De Lüüd sään kort "Hainichen". Över de sieden Däcker raagt de Marienkark. De vun Müchels resedeerten in dat Slott un vertreden de Kuurfürsten. Drei Börgermeister weern de "Börgerschafft". De Regeeren Börgermeister geev sien Amt an't Enn vun't Johr an een vun sien Maten. En vun disse Börgermeister weer Herr Christian Gerhardt. Sien Fru Dorothea weer de hinnerlaten Dochter vun den Ehrwürdigen un Achtboren Wohlgelahrten Magister Casper Starcke, Superintendent in Eifenborg. Dorotheas Gootvadder weer de Magister Gallus Döbler, ok Superintendent vun Eifenborg.

An'n 12. vun Märzmaand 1607 wöör de lütt Paul Gerhardt born. De Geist vun Grootvadder un Uurgootvadder swevte över den lütten Söhn von den Börgermeister un sien Fru Dorothea. Mehr is över sien Kinnertiet nich bekannt, aver elkeen kann sik utmalen, wat dat bedüden deit, wenn so grote Geisten baven een sweven. Dat bestimmt dat Denken un dormit dat Leven.

In de School liernte he Latinsch un den Karkengesang. Dat Gemeindeleven vun de Kark weer nix as Striederie. Paul un sien Öllern levten na de lutherische Konfeschoon as de mehrsten in Hainichen. Vun buten keem aver de Calvinismus. De nömte sik "reformeert" un modern. De weer för "Fortschritt un de Tokunft". Noch aver harr de Jung Paul sülven mit disse Kiewerie nix to doon. Dat schull noch kamen.

De Kinnerjohren flögen as de Wind. De Kinner verlörn ehr Öllern frööh. 1619 stürv de Vadder un twei Jahr dorna de Mudder. Veer Münnel stünnen an't Graff.

De Süstern kemen to Verwandte un hebbt de Plagen vun den kamen gräsigen Krieg to beleven hatt, de Jungs, Paul un de öllere Broder Christian schüllen studeren un müßten tovöör de Fürstenschool in Grimma besöken. Paul is dor an'n 4. April 1622 inschoolt. Fief Johr later kunn he as Studiosus sik in de stolte Universität to Wittenberg inschrieven. — Berühmte Geliehrte weren sien Liehrers.

Kriegslüüd

Magdeborg warrt belagert

Kriegsgreuel
histoorsche Biller

Ut sien Studientiet weiten wi meist nix vun em. He hett veel Gruun vun den 30jöhrigen Krieg belevt. Sien Vadderstadt brennte af, as de Sweed de Füürfackel smeet. De Pest keem. Pauls Broder is an de Süük storven.

Paul schreev de Wöör:

Ji vörmaals schöönen Feller
mit frische Saat bestreugt,
nu aver tuustig Krattholt
un dörre, wöste Heid,
de Gräver vull vun Lieken
un blödig Heldensweit,
vun Helden, vun solk Stärken
nüms up de Eerd wat weit.

Ut disse Wöör lesen wi dat ganze Gruun af, dörch dat Paul in sien junges Leven gahn müßt. Dat Hart weer beladen un swoor vun de nich vörstellbore Noot vun sien Heimaat.


Up welk Weeg nu Paul Gerhardt to den groten Lederdichter wöör, weit een nich nau. Sien Liehrer Röbel geev em af un an Texte, de he straken schull. Kann sien, dat he dat ok maal mit en eigen Gedicht versöchte.
Wiss is, dat Paul Gerhardt gegen Enn vun den Groten Krieg anfüng, Leder to schrieven. Dat gifft en Reig von Ledern, de den Jammer vun de Kriegsnoot beschrieven. So hett he den 85. Psalm nadicht:

Ach, dat ik hören schüll dat Woort
tönen nu bald up Eerden,
dat Freden schüll an alle Oort,
wo Christen wahnen, warden!
Ach, dat Gott uns doch sää to
den Sluß vun'n Krieg, de Waffen Rooh
un allen Unglück Ennen!
Ach, dat doch disse lege Tiet
bald wiek good Daag,
dat wi in dat grote Leed
nich ganz un gor vertaag!

Ik denk, uns seggt de Tahlen wat: Na den 30jöhrigen Krieg levten in Düütschland vun 30 Millionen Minschen noch 13. Paul Gerhardt kennte nix annres as verwöste Slötter un Städer un verswunne Dörper. Dat fruchtbaar Land weer Heid un Krattholt worrn. De Gräver weern vull Lieken.

Landsknecht

Dat nafolgend Leed kunn Paul Gerhardt schreven hebben, as de Kuurfürst an'n 8. vun'n Nevelmaand 1648 alle Glocken lüden leet. Villicht aver ist dat ok schreven worrn to de Dankgottesdeinst 1650, as de Sweden ut Berlin verswünnen.

Gott Loff, nu is klungen
dat eddel Freed- un Freudenwoort,
dat vun nu an schallen rohen
de Spieß, dat Swert un de Mord.
Man to un nimm nu wedder
dien Fiedeltöön hervöör,
o Düütschland, und sing Leder
in hogen vullen Choor!
Wees dusendmaal willkamen,
du düre, leve Fredensgaav!
Nu seiht wi, wat för Frommen
Dien Bi-uns-wahnen in sik hett.
In di hett Gott indükert
all uns Glück un Heil.
Wokeen bedrövt un kränket,
de drückt sik sülvst den Piel
vun Hartensmart in't Hart
un löscht ut Dösigkeit
de güllne Freudenskerz
mit sien eigen Hand.

Jümmer, wenn de Wöör singst, so ist dat, as wenn du dat Eerdbevern bi'n Doot vun den Erlöser mitbelevst — aver över dat Erdbevern un Düsternis, de sich över dat ganze Land leggt — togliek den apen Himmel.

Foto: Rudi Witzke
Foto: Rudi Witzke

De Dank un de Leev to Gott, unsen Schöpper, klingt up, wenn wi singt:

Nun ruhen alle Wälder,
Vieh, Menschen, Städt und Felder,
Es schläft die ganze Welt;
Ihr aber, meine Sinnen,
Auf auf, ihr sollt beginnen,
Was eurem Schöpfer wohlgefällt.

Wo bist du, Sonne, blieben?
Die Nacht hat dich vertrieben,
Die Nacht, des Tages Feind;
Fahr hin! Ein ander Sonne,
Mein Jesus, meine Wonne,
Gar hell in meinem Herzen scheint.

Der Tag ist nun vergangen,
Die güldnen Sterne prangen
Am blauen Himmelssaal;
Also werd ich auch stehen,
Wann mich wird heißen gehen
Mein Gott aus diesem Jammertal.

Der Leib eilt nun zur Ruhe,
Legt ab das Kleid und Schuhe,
Das Bild der Sterblichkeit;
Die zieh ich aus. Dagegen
Wird Christus mir anlegen
Den Rock der Ehr und Herrlichkeit.

Das Haupt, die Füß und Hände
Sind froh, daß nun zu Ende
Die Arbeit kommen sei;
Herz, freu dich, du sollst werden
vom Elend dieser Erden
Und von der Sünden Arbeit frei.

Nun geht, ihr matten Glieder,
Geht hin und legt euch nieder,
Der Betten ihr begehrt;
Es kommen Stund und Zeiten,
Da man euch wird bereiten
Zur Ruh ein Bettlein in der Erd.

Mein Augen stehn verdrossen,
Im Hui sind sie geschlossen,
Wo bleibt denn Leib und Seel?
Nimm sie zu deinen Gnaden,
Sei gut für allen Schaden,
Du Aug und Wächter Israel.

Nu swiegt de Woolden stevig,
Dörp, Feld und alln's, wat levig,
de hele Eerdkrink slöppt.
Man ji, min Hart un Sinnen,
ji schallt en Leed beginnen,
dat Gott, juun Schöpper, Loff toröppt.

'neem büst du, Sünn, afbleven?
De Nacht hett di verdreven,
de Nacht, de Licht nich will.
Man to! En anner Sünn,
Jesus, min Freud un Frünn,
maakt mi dat Hart vun binnen hill.

De Dag is ut un all;
an'n dunklen Himmelssaal
blenkt güllen Steern üm Steern;
dor baven warr'k ok stahn,
wenn Gott mi röppt to gahn;
un ut düt Elend gah ik geern.

De Lief verlangt nu Roh,
af smitt he Plünn'n un Schoh,
en lerrig starvlich Hüll;
de treck ik ut un wacht
op herrlich ewig Dracht,
de Christus mi anleggen will.

De Kopp, de Hann'n un Fööt,
vun Arbeit möör un mööd,
liggt still nu un sünd froh.
Min Hart, wees still in Höög:
Een Dag hest vun de Möhg
vun Sünd un Eerdenelend Roh.

Ji Leden mööd un slapp,
nu leggt sik in de Klapp,
na de ji lang al smacht!
Maleis warrt se juuch leggen
in Eer, mit Eer juuch decken.
Dor liggt ji för en lange Nacht.

Al fallt min Oogen to.
Wenn ik nu slapen do,
'keen wacht för Lief un Seel?
Du hööd mi, Gott, in Gnaad!
Op di alleen verlaat
din Kinner sik doch heel un deel.

Översetten: Marlou Lessing

Kloster Eldena, vun de Sweden afreten för en Festungsbuu
C.D.Friedrich, Ruine vun't Kloster Eldena

Un wokeen hüüt noch de Traan in't Ooog steiht, ward morgen juchzen willen, wenn he singt:

l. Gah rut, mien Hart, un söök di Freud.
Dor,wo de Sommerwind nu weiht,
dor schenkt di Gott sien Gaven.
Kiek an, wo schöön de Blomen staht;
för di hebbt se sik smückt ahn Maat.
Du schallst em dorför laben,
du schallst em dorför laben.

2. De Bööm staht stolt in all ehr Pracht,
de Eerd maakt sik ganz lies un sacht
en wiede, gröne Laken.
De Lilien un de Rosen strahlt
so hell äs Eddelsteen un Gold.
Keen König kann't so maken,
keen König kann't so maken.

3. De Lark, de stiggt nah'n Heben to.
De Duuv, de lett dat ok keen Roh,
flüggt över Holt un Felder.
De leve, lütte Nachtigall,
de singt dor buten överall
un maakt de Welt noch heller,
un maakt de Welt noch heller.

4. Ik sülm, ik kann un mag nich rohn;
mien groten Gott sien herrlich Doon
will mi to'n Jubeln bringen.
So sing ik mit, wenn allens singt,
un laat, wat as en Dankleed klingt,
mi frie vun Harten springen,
mi frie vun Harten springen.

Översetten: Hermann Hand

Foto: Rudi Witzke
Foto: Rudi Witzke

Un sien Denken un Föhlen geiht in de Neeg un in de Fern hen na sien Lüüd. He beendt nu den Dag mit en Beden. He singt:

Breid ut de Flögel beid,
o Jesu, miene Freud,
un nümm dien Küken an. —
Will Sataan mi verslingen,
So laat de Engel singen:
Dit Kind schall unverletzt sien.

Ok juuch, ji miene Leven,
schall hüüt nix bedröven,
keen Unfall un Gefahr.
Gott laat juuch selig slapen,
stell juuch de güllen Wappen
üm't Bett un siene Engel Schaar.

Wat is ut den Dichter worrn, den sien Leder wi singt? Vele öllere Pastoren-Kandidaten weeren domaals ahn Anstellung. Wat he in Berlin maakt hett, weiten wi nich so genau. He ward as Hülpsprediger hier un dor utholpen hebben, villicht weer he ok Huusliehrer. Endlich keem de Roop:

Paul-Gerhardt-Denkmal in Wittenbarg
Paul-Gerhardt-Denkmal in Mittenwalde, © Wikimedia Commons, Autor Doris Antoy Berlin

De Mittenwalder böden em de Steed vun den Iersten Geistlichen an. He wöör as Propst över de lütten Karken rund üm Mittenwalde sett. In Mittenwalde weer de Kark St. Moritz sien Gemeind.

Bevör he sien Amt antreden dörfft, müßt he en Examen vör twei anner Pröbste afleggen. He bestünn allen bestens.

Een Deil wöör vun em feddert:
"Nie wanken Bekennen to de lutherisch Kark ahn jichenseen Bedingen."
Mit Freud nehm Paul Gerhardt de Fedder un sette sienen Naam ünner dat Gelövnis un sette to: "An'n Dag vun mien Ordinatschoon, den 18. November 1651."
Dat weer de Stunn vun den Eid, den he jümmer hollen wull, mucht kamen, wat dor kümmt. Un dat kemen harde Tieden för Paul Gerhardt.

As Probst harr Paul Gerhardt en swores Amt antreden. Een kann nich seggen, wo leeg Mittenwald in den Krieg leden harr. Vun rund 1000 Buren weren rund üm de Stadt noch 250 Buurnsteden över bleven. De utpowerten Buurn, Handwarker un Daaglöhner kunnen nich dat Geld upbringen, dat de Pastoor nöödig harr. He müßt mit de Naturalien trecht kamen. Dortau beackerte he sien Pfarrland un Pfarrwischen sülven. Aver ok de Naturalien kunnen de Buurn nich so veel se plichtig weern tosamenbringen. Se harrn för sik un ehr hungrigen Kinner sülven nich naug to bieten.

Mahnfeld vör MittenwaldÖverall weer he mit Raden un Trösten feddert. Vun fröh bit laat weer he in sien Dörper ünnerwegens.
Wat he woll predigt hett? Nich een Naschrifft vun en Predigt is erhollen.

Drei Johr makte he all de Arbeid alleen. Denn friegte he den Kammergerichtsavkaten sien Dochter Anna Maria Berthold. De Truufier weer an'n 11. 02.1655. He weer 48, se 32 Johr old. Dat weer en Schicksaal vun de Studeerten in de sworen Tieden, dat se erst na ehre besten Johren en Familje grünnen kunnen.
Rasch föll en swoor Schadden up dat junge Glück. Anna Maria bröchte an ehren Gebortsdag en Dochter to Welt, een half Johr later, an'n 28. Januoor 1657, wöör dat Kind in de Kark vun Mittenwalde begraven.

Söß Johr güng Paul Gerhardt in Mittenwald sien Plichten as Propst un Pastoor na. Dor keem een Bott ut Berlin. Een Week lang hett he sik besunnen, wat he de Steed as Hauptpastoor vun St. Nikolai annehmen schull. "Is dat Gott sien Will, so mutt ik gahn!" Un so begünn he sienen Deinst in Berlin.

Paul Gerhardt harr bit do de Tiet keen lichtes Leven hatt. Dat Sworste stünn em na sien eigen Wöör aver bevör. Twüschen Kurfürsten un de Geistlichkeit weer dat to'n Striet kamen. Dat lutherische un dat reformerte Bekenntnis weeren to de Tiet twei Religionen.

Nikolaikark in Berlin
Nikolaikark Berlin, Wikimedia Commons, Autor nich bekannt

De Kurfürst Johann Sigismund harr 1613 den reformerten Gloven annahmen. De Hoffprediger Stosch föhrte de Reformerten an, de Lutheraner Gerhardts Amtsbroder Reinhart. — Dörch Gespräke schullen de beiden Religionen to Freden miteenanner kamen. Gerhardt weer aver en sturen Wittenberger Lutheraner. För em weern de Reformerten keen Mitbröder, keen Mitchristen.

1644 geev Johann Sigismund Order, dat Sluß sien schull mit de Schimperie. De Karken dörften sik nich schamfieren. Alle Pastoors kregen den Revers un müßten em ünnerschrieven. Paul Gerhardt ünnerschreev nich.
1666 harr de Kuurfürst ut Kleve schreven, se schullen Paul Gerhardt vörladen un em ünnerschrieven laten. An'n 6. Februoor 1666 verklorte Gerhardt dat Konsistorium, dat he nich ünnerschrieven kunn. He müßt to sienen Mittenwalder Swuur stahn.

Paul Gerhardt weer sien Amt an de Nikolai-Kark loos. — In Berlin geev dat en groot Upregen. De Börgerschafft, de Vertreder vun de Wever, Schoohmaker, Bäcker, Snieder, Tinngeiter un annere setten en Schrifft an den Magistraat up. Se wullen ehren leevten Prediger un Seelsorger behollen.

De Magistraat leggte de Biddschrifft den Kuurfürsten vör, de lehnte af. Noch einmaal dään sik all tosamen. De Kuurfürst leet sik ümstimmen. "He mutt den Revers nich ünnerschrieven, aver sienen Fürsten gehorsaam sien." Sien Grootvadder harr Paul seggt: "Lever Amt un Profeschoon upgeven un mit Wief un Kinner in't Elend trecken as gegen dat Geweten hanneln." So dää dat Paul Gerhardt. De Zünft un de Magistraat kunnen ehren Seelsorger nich recht verstahn, dat he so stuur weer. Paul Gerhardt verlöör sien Amt un sien Gemeind in Berlin.
Een Kark, de Mannslüüd as Gerhardt hett, weit, dat se levt un nich ümtobringen is. Solk Lüüd ward to alle Tieden bruukt. Wo sünd se hüüt?

Kark in Lübben
Heimatverlag Lübben: Kark

Swoor haar Paul Gerhardt an de Süüknis vun sien Fruu to drägen. Siet Paul Friedrich up de Welt kamen weer, keem se nich wedder up de Bein. De Swindsucht weer nich upthollen. An'n 5. vun Märzmaand 1668 is se storven. Se wöör neven all ehr Lüüd, ehr Öllern un Kinner in de Nikolaikark achter de Kanzel bisett, de ehr Mann nich mehr betreden dörfft.

In Berlin seet nu een einsaam öller warden Mann. De Berliner vergeten em.
Dor wöör em in de Stadt Lübben een Jahr later 1669 de Döör updaan. An'n 28. Oktober wöör he einstimmig wählt. Sien Kräfft weren upbruukt, he geev aver allens för sien nieg Gemeind. An'n 27. Mai 1676 stürv he un wöör in de Kark vun Lübben begraven.

Hüüt, an'n 12. Märzmaand, vör 400 Johren wöör en grote Gottesmann born, truu sienen Herrn un sien Kark. He geev all sien Kräfft för unsen Herrn un Gloven, in een Tiet, de swoor mit anner to verglieken is.

För sien Nafolgers bit in unse Tieden sünd sien Schooh poor Nummern to groot. —
Wi willn em danken un em ehren, wenn wi sien Leder singt:



12.3.2007


na baven