
Daok. Digitaolbild van Ludgerd Lüske.
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Bold kump dei Aobendtied.
Still steiht dat Geheeg
un ik gaoh allein besiet
up den beschneiten Weg,
dei, dörn Hang sien Leit
mit sachten Äöverhaol
sinnig runner geiht
in dei Leegte daol.
Barken, stiev van Ies,
Paohlwark, aohn Behau
Dorn un Ellernries,
verweihten Tuun dortau
gävet siene Spauer
eiers maol dat Leit,
sünd för üm dei Schnauer
in dei Unendlichkeit
dei nu daokig wävt,
willt üm aohn Beräken
as hei wiedersträvt
in ehr Düüster stäken.
Riem un Schnei is taoh
unner mienen Schau.
Weg, worup ik staoh
di hör ik nu tau!
Wer naot Lecht hengüünt,
mutt dörn Düüstern gaohn.
Wat den Gruus uttüünt,
lett dat Heil upstaohn.
Deit kien Sinn mehr mäten,
denn warket jüst dei Sinn!
Is dei Weg vergäten,
find dei Weg Beginn!