Neiwind* fünnt einen besünnern
Mars-Stein van Ludgerd Lüske Dei ganze Neiwind-Mission op Platt: hier |
Dei Steinbrocken in Pyramidenform hett Ähnlichkeit mit Vulkaonsteine up dei Eern. Dei rod markeerten Stäen wiest an, wor Neiwind mit siene Laser-Instrumente den Stein ünnerseuken dö. Neiwind hett eine neie Steinsorte up den Mars funnen. Et is ein Felsstück, dat so utsüht as Vulkaonsteine up dei Eern, so geef dei NASA dat bekannt. Disse Steintyp is chemischk besünners upbawed. Dit besünnere Muster kennt man aover van Vulkaonsteine, dei man fäökener up dei Eern finnt. Dit is dei eierste Stein, den Neiwind up siene Fohrt up den Mars nauer unnersöcht hett. Neiwind stüürde den Stein mit siene Optik an un bestraohlde üm up dei markeerten Stäen mit Laser-Lecht. Ut dat trüggestraohlen Lecht (Spektraolanalyse) kunn dei Apparaot den chemischken Upbau afläsen. Dat Öller van den Stein kunn hei so aover nich rutfinnen.
Wichtig för disse Upgaobe is dei Instrumentenmast, dei hoch äöver den Rover wegkieken kann. Dei "Chemistry & Camera"-Komplex (kort "ChemCam") besteiht ut einen leistungsstarken Laser, ein Spektrometer un eine Speziaolkamera.
Disse Apparaotekombination kann den Marsbodden un uk Fels un Steingrutt
mit einen Afstand van säben Meter orrig nau unnerseuken. Hiertau
werd dei Laser up einen lüttken Punkt instellt, wor hei denn
dat Materiaol heit maoket. So werd dei bäöversten Schichten
afbrennt. Wat dorunner ligg werd ümwannelt in Gase of Plasmen.
Dei straohlt Lecht af, wat dör dat optischke Spektrometer utwertet
werd. Ein Deil van dissen Komplex ist an den gaut dreihboren Mast
monteiert. So kann dit System in korte Tied masse Anaolysen schaffen.
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SO-Platt: Ludgerd Lüske Biller: NASA 28.10.2012 |