Nu stümt dat all dei halwe Nacht,
dei Storm lött mi nich schlåpen,
hett up dei Stråt so rümmaracht;
as hei ein lerrig Fatt hett dråpen,
bröcht hei dat denn ok fix tau Fall
un spält' dormit nu Trunnelball.
Dei Storm ritt an dei Böm ehr Zöpp
un bööcht sei ünnern Häben,
hei breckt dei Telgen vun ehr Köpp
un blåst dat Bråkholt mi entgägen
vun'n Bom dei sik nich hollen deit
un vör mi up dei Ierd henschleit.
Hult lud dei Storm in 't Åbenlock
glöwt man nich mihr tau schlåpen,
schult duernd rwer tau dei Klock
dor up dat Buurd mit dei drei Åpen;
sei kn'n nich schnacken, seih'n un hürn
un doch as ik dat Wäder spürn.
Dei Rägen, denn dei Storm randrifft
pietscht gägen Finsterschieben,
wo wull all dat Wåder blifft,
wat gor nich uphürn deit tau drieben:
ik kiek un seih dat so bi lütten
nu werall ståhn Wåderpütten.
Fåt tau dei Storm in't friege Feld
un bringt denn Sand taun Stöwen,
denn puust hei em wiet inne Welt
un måkt denn Wannersmann nu glöwen,
dat all sien Schinnern is verluurn
mit Sand in Ogen, Mund un Uhr'n.
Dat stümt un stööft un huult nich
mihr,
kein Grugen un kein Gräsen,
un alle freugen sik so sihr,
as sei dei gaude Nåricht läsen:
Denn Storm so stark as ein Orkån
hemm' wi åhn Schåden werståhn!